Gescherte — Ge|scher|te, Gscher|te, der; n, n (bayrisch, österreichisch umgangssprachlich für Tölpel, Landbewohner) … Die deutsche Rechtschreibung
gescherte Rüben, die — [gscheàderuàm] = gemeiner, taktloser Mensch … Bayrische Wörterbuch von Rupert Frank
Weberei [1] — Weberei, die Herstellung der Gewebe (Zeuge, Stoffe). Gewebe ist ein flächenartiges Fadengebilde, bei welchem sich zwei Fadengruppen (Kette und Schuß) unter gegenseitiger gesetzmäßiger Schränkung derart kreuzen, daß die eine Fadengruppe (die Kette … Lexikon der gesamten Technik
Thiviers-Payzac-Einheit — Die Thiviers Payzac Einheit, manchmal auch noch als Thiviers Payzac Decke oder als Gruppe des Bas Limousin bezeichnet, ist eine neoproterozoische bis ordovizische metasedimentäre Gesteinsfolge im südlichen Limousin Frankreichs. Sie gehört… … Deutsch Wikipedia
Chiné — (franz., spr. schi , Chinierung, Flammierung), Muster mit verwaschenen Enden auf glatten Geweben, werden erzeugt, indem man die gescherte Kette vor dem Aufbäumen stellenweise fest und dicht mit Bindfaden umwickelt und so in den Farbkessel bringt … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gscherte — Ge|scher|te, Gscherte, der; n, n <Dekl. ↑Abgeordnete> (südd., österr. salopp): dummer Mensch [ohne feine Umgangsformen]; Provinzler: Ein seltsames Phänomen, das ausgerechnet im hauptstädtischen, weltläufigen Wien zu Tage tritt, wo man auf… … Universal-Lexikon
scheren — Das gemeingermanische Wort für lateinisch ›tondere‹ ist im Althochdeutschen als ›sceran‹ und im Mittelhochdeutschen als ›schern‹ bezeugt. Neben dem starken Verb, das schon früh mehrere Bedeutungen besitzt, besteht das schwache Verb ›scheren‹… … Das Wörterbuch der Idiome
Nuß — Nußf 1.Kopf,Schädel.WegenderFormähnlichkeit.DieNußschaleähneltderSchädeldecke,undmancheNußist»taub«,wiederKopf»doof«ist.1800ff. 2.Nase.Zusammenhängendmit»⇨nusseln«.1870ff. 3.Hode.WegenderFormähnlichkeit.1800ff.… … Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Gscherte — Gscher|te vgl. Gescherte … Die deutsche Rechtschreibung